Scavenger Hunt und DC

Heute hatten wir Clustermeeting. Eigentlich habe ich mich mega auf die Schnitzeljagd im Zoo gefreut, aber es war dann doch nicht so gut, wie gedacht. Das Einzig coole daran war, dass es mehrere Cluster waren. So hat man dann auch mal ein paar Mädchen wiedergesehen, die man das letzte Mal auf der Orientation gesehen hat. Wir trafen uns alle und Diane erklärte uns die Spielregeln. Wir bekamen eine Blatt, wo insgesamt 25 Tiere drauf abgebildet waren. So wie beim Bingo. Und dann mussten wir halt zu den verschiedenene Gehegen gehen, ein Foto davon machen und weiter. Bis wir halt eine Reihe senkrecht, waagerecht oder diagonal voll hatten. Wir mussten uns in 12er Gruppen zusammentun und zogen dann los. Wie gut das keiner der Mädels motiviert war und nur drei oder vier mitgeholfen haben. Die Anderen sind einfach hinter einem her gedackelt, stehen geblieben oder haben sich von der Gruppe entfernt. Na super. Meine Stimmung war echt auf dem Nullpunkt. Naja. Als wir dann Fotos von fünf Tieren gemacht hatten, sind wir wieder zurück zu unserem Treffpunkt und haben Diane unsere Fotos gezeigt. Zur Belohnung gab es dann einen Stoffpanda. Na super. Dann durften wir gehen. Wir entschieden uns dafür, nochmal zum Capitol zu gehen, da es die Kuppe für zwei Jahre eingepackt werden soll, weil die irgendwelche Bauarbeiten da machen wollen. Wir fuhren mit der Metro vom Zoo bis zum Capitol und machten dort einige, unter anderem lustige Fotos. Danach gingen wir weiter zum Monument und zum Weißen Haus. Immer wenn ich in DC bin, habe ich immer eine dabei, die die Sachen noch nicht gesehen hat und dann machen wir das natürlich. Es macht ja auch Spaß. Nachdem wir dann auch am Wießen Haus Fotos gemacht haben, trennten sich unsere Wege und wir fuhren zurück nach Oakton. Dort entschieden wir uns dann noch irgendwo zu Abend zu essen. Unsere Auswahl fiel auf Chipotle, ein mexikanisches Restaurant. Es war echt super lecker und wir unterhielten den ganzen Laden, weil es so schwierig war, den bestellten Burrito zu essen, weil der so vollgestopft war mit Zutaten. Aber es war gut. Und wie die Deutschen halt so sind, blieben wir noch über eine Stunde dort sitzen und unterhielten uns. Das ist anders als bei den Amerikanern. Die gehen irgendwoe essen, bestellen, essen, bezahlen und gehen sofort wieder.

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