Laser-Tag

Um ein Uhr haben wir uns mit ein paar Mädels zu Laser-Tag verabredet. Es ist halt sowas in der Art wie Paintball, aber viel harmloser und schmerzfrei. Man trägt eine Weste mit Sensoren und hat eine Laserpistole. Dann wird man auf das Spielfeld gelassen. Das Ziel ist es, die Gegner so oft es geht abzuschießen. Je nach dem, wo man getroffen wurden ist, ist man dann für fünf oder zehn Sekunden ausser Gefecht gesetzt. Am Anfang bekamen wir ein Video gezeigt, mit den wichtigsten Informationen, dann bekamen wir unsere Westen und los ging es. Im ersten Spiel haben wir drei gegen drei gespielt. Deutschland gegen Schweden. Es hat super viel Spaß gemacht. Es hat auch irgendwie keinen interessiert, wer am Ende gewonnen hat. Beim zweiten Spiel waren dann mehr Personen. Und ich muss sagen, es war noch besser, als das Erste. Es waren diesmal drei Mannschaften auf dem Spielfeld und erst dachte ich, dass das eine einzige Schlacht wird, aber so war es zum Glück nicht, da alles so verwinkelt war und es zwei Etagen gab, wo sich dann die 30 Leute verteilen konnten. Und ehe man sich versah, wurde man schon getroffen. Ich glaube ich wurde mehr getroffen, als dass ich irgendjemanden getroffen haben. Man wusste aber auch nicht, wo man hinlaufen sollte, weil die überall waren. Überwiegend die grüne Mannschaft. Die war echt super gut. Aber es hat sich gelohnt. Danach sind Lara K., Marie und ich noch zu Red Robin gefahren zum Essen. Das ist ein super Restaurants, wo es überwiegend Burger gibt. Es hat super geschmeckt. Nun ist das Wochenende wieder vorbei und am Dienstag heißt es auch wieder für mcih füh aufstehen.

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