Olympiastadion, Kuppelkirche und Rue Sainte Catherine

Der Tag fing mit einem super Frühstück an. Croissants, Waffeln, Toast, Muffins, Orangensaft. Alles was das Herz begehrt. Danach machten wir uns auf den Weg zur Metro. Erster Halt: Olympiastadion von 1976. Dort angekommen, holten wir uns Karten, damit wir auf den Aussichtsturm konnten. Leider war das Wetter nicht so gut, weshalb man nicht so weit gucken konnte, aber es war trotzdem schön. Danach ging es weiter zur L'Oratoire Saint-Joseph. Ich habe gelesen, dass es eine der größten Kuppelkirchen sein soll. Also guckten wir uns das mal an. Aber erst einmal durfte man knapp 300 Stufen erklimmen. Es hat sich gelohnt. Ich fand die Kirche echt schön von Innen. Nach einer kurzen Pause ging es auch schon weiter. Wir wollten zur Unterirdischen Stadt. Leider war diese echt schwierig zu finden. Aber wenn wundert das? Irgendwann haben wir einen Teil davon gefunden, aber ich glaube es war nicht der Teil, der von den Touristen aufgesucht wird. Ein bisschen enttäuscht fuhren wir noch auf die Île Sainte Hélène. Eine Insel vor Montreal. Dort sind wir dann ein bisschen rumspaziert, bevor wir uns auf den Rückweg zum Hostel machten. Zum Abend gab es mal wieder Nudeln. Danach gingen wir zur Rue Sainte-Catherine. Dies war ein kleine, süße Straße mit ganz vielen Geschäften, Restaurants und Bars. Wir suchten uns die schönste Bar aus und machten es uns dort gemütlich. Da wir ja in Kanada waren und man dort ab 19 Volljährig ist, mussten wir das doch glatt mal ausnutzen und bestellten uns jeweils einen Mojito. Es war echt lecker. Dann ging es zurück ins Hostel und ab ins Bett.

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