New York

Freitagmorgen klingelte der Wecker schon um halb sechs. Es sollte nach New York gehen und da war einen relativ frühen Bus gebucht hatten, mussten wir eben so früh aufstehen. Um sieben hat Bruce uns dann zur Metro gefahren, somit wir dann nach DC fahren konnten und mit dem Bus dann nach New York. Dort angekommen, ging es erst einmal in Hostel, um unsere Koffer wegzubringen. Leider waren wir zu früh und konnten noch nicht einchecken. Also ließen wir unsere Koffer einfach an der Rezeption und machten uns auf den Weg zurück nach Manhattan. Unser erster Stopp war das Flatiron Buildung, dann gingen wir die Fifth Avenue entlang. Eigentlich wollten wir auf das Empire State Building, aber die Wartezeit betrug 3 Stunden, was wir uns nicht antun wollten. Also ging es weiter zum Tannenbaum vor dem Rockefeller Center. Nachdem wir uns durch die Menschenmassen gekämpft hatten, wollten wir versuchen, ob wir auf das Rockefeller mit weniger Wartezeit gehen können, aber auch dort war so viel los. Wir gingen dann weiter zum Central Park, wo wir ein bisschen durchschlenderten und am Zoo warteten wir dann auf das Glockenspiel, welches zu jeder vollen Stunde spielt. Weiter ging es Richtung Times Square, wo man sich durch die Menschenmassen kämpfen musste. Es war so unglaublich voll dort. Meine Schwester hielt sich die ganze Zeit an meinem Rucksack fest, damit wir uns auf garkeinen Fall verlieren können. Sie ließ auch erst los, als wir es dann in die Metro geschafft hatten. Unseren Samstag starteten wir relativ früh. Wir fuhren mit der Metro bis zur Brooklyn Bridge, wo wir dann drüber liefen. Weiter ging es zum 9/11 Memorial und dann zur Fähre um zur Freiheitsstatue zu fahren. Da verbrachten wir dann einige Zeit mit Anstehen. Als wir dann endlich durch die Sicherheitskontrolle sind, ging es erst zur Freiheitsstaue und dann zu Ellis Island. Nachdem wir wieder auf dem Festland waren, ging es zur Wallstreet und dann mit der Metro zurück zum Times Square. Im Toys'R'us fuhren wir mit dem Riesenrad und dann ging es zum Rockefeller Center, wo wir uns am Vortag Tickets geholt hatten, damit wir doch noch hoch können. Wir genossen die Aussicht auf New York. Danach ging es zurück ins Hostel und ab ins Bett. Heute hieß es schon wieder aufbrechen, da es weiter ging nach Boston.