Washington DC, Geburtstagsparty, Basketballspiel

Nachdem wir Freitagabend wieder Froyo essen waren, holten Maria und ich Kayla von der Metro ab. Danach ging es nach Hause. Maria fuhr dann um eins nach Hause und wir machten uns auch fertig für das Bett. Leider wurde das mit dem schlafen nichts. Oder nicht so viel. Mit ganzen zweieinhalb Stunden Schlaf begonnen wir den Samstag. Wir machten uns fertig und fuhren nach DC wo wir uns mit Johanna trafen. Sie ist die Schwester eines Freundes, die im Moment als Austauschschülerin in Florida ist. An diesem Wochenende war sie mit ihrer Gastfamilie in DC und somit konnten wir uns treffen. Da es so kalt und windig waren, setzen wir uns einfach in einen Starbucks und quatschten. Später mussten wir dann auch schon wieder zurück nach Virginia, da ich am Abend arbeiten musste. Angie wird nächste Woche 50 und da sie das Wochenende danach auf einem Trip ist, wurde die Party einfach vorverlegt. Ich sollte mit Soren und einem Freund ins Kino gehen. Auf dem Rückweg von der Metro holten wir Sorens Freund ab, sammelte Soren von zu Hause ein, holten noch ein anderes Aupair ab und dann ging es zum Kino. Und dort war die Hölle los. Unglaublich. Im Kino trafen wir dann auf Gunnar und seine Freunde, die sich auch einen Film anschauen wollten. Als wir an der Reihe waren, sagte uns der Typ, dass bei Paddington nur noch zwei Plätze frei sind und der Film, den Gunnar schauen wollte, ausverkauft ist. Also kaufte ich die beiden Karten für Paddington. Gunnar haute mit seinen Freunden wieder ab und meine Freunde und ich gingen zu FiveGuys und warteten bis der Film zu Ende war. Es war auch alles vorher mit Angie abgesprochen, dass ich nicht mit in den Film muss und ich mich mit Freuden bei FiveGuys treffen kann. Nach dem Film fuhren wir wieder nach Hause, wo die Party stieg. Ich wurde erst einmal den ganzen Leuten vorgestellt, die mich noch nicht kannten. Leider habe ich schon wieder die Namen vergessen. Wir gingen dann runter ins Basement und spielten mit den Jungs XBox, bis die Party vorbei war und wir dann auch ins Bett gingen. Der nächste Tag war ganz schön entspannend. Wir standen irgendwann auf, machten uns fertig und fuhren mit auf das Basketballspiel von Soren. Obwohl die andere Mannschaft eindeutig besser spielte, haben wir gewonnen, was uns natürlich sehr gefreut hat. Später ging es dann noch auf Gunnars Spiel, wo wir auch wieder gewannen. Exzellent. So wollen wir das.

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