Six Flags

Und da ist das Schuljahr auch schon wieder rum. Der Soren wird nach den Sommerferien in die achte Klasse gehen und Gunnar wird sein Senior-Jahr beginnen, was heißt, dass es sein letztes Schuljahr sein an der Highschool sein wird und er danach zur Uni geht. Die Sommerferien begannen mit einer kleinen Party bei uns, wo so gut wie alle Nachbarn und Freunde eingeladen wurden. Und wenn man im Hause Almquist Partys veranstaltet, dann aber auch richtig. Es wurde Essen geliefert und wir hatten eine Margarita Maschine. Die war echt der Hammer. Nachdem diese geliefert wurde, kam Angie in mein Zimmer und ich hatte meinen ersten Margarita um halb fünf. Aber er war echt gut. Später als die Gäste kamen, bekam ich noch einen und dann traf ich mich mit Vinique, einem neuen AuPair aus Südafrika. Wir gingen zusammen einen Froyo essen. Als ich wieder nach Hause kam, schlürfte ich noch zwei Margaritas bevor ich dann ins Bett verschwand. Der Samstag war ziemlich entspannt. Ich traf mich mit Elena und wir fuhren erst ins Reston Town Center, wo eine kleine Kirmes war und danach fuhren wir zum Pool und genossen dort das schöne Wetter. Am Abend trafen wir uns mit Kayla und Sabrina im Tysons und gingen zu Panera. Als wir wieder zu Hause waren, gönnten wir uns jeweils ein Margarita. Angie hatte alles abgefüllt und in den Gefrierschrank gestellt, damit wir noch länger was davon hatten. Dann ging es auch schon ins Bett. Und mal wieder früh aufstehen. Heute stand der Besuch des Freizeitparkes "Six Flags" auf dem Programm. Bevor wir uns aber auf den Weg machten, halfen wir Soren beim Frühstück machen. Heute war Vatertag und er wollte ein paar French Toast machen und Bruce Frühstück ans Bett bringen. Leider wusste er gar nicht, wie man French Toast macht. Aber dafür hat man ja ein AuPair. Kayla und ich halfen ihm, das Frühstück vorzubereiten. Und es war echt super. Bruce hat sich auf jedenfall gefreut. Dann fuhren wir zu Elena und machten uns zu viert, Elena, Kayla, Nina und ich, auf den Weg nach Maryland zum Freizeitpark. Dort angekommen, wurden unsere Eintrittskarten und unsere Rucksäcke kontrolliert. Danach ging es von der einen Achterbahn auf die Nächste. Was ich echt erstaunlich finde ist, dass trotz eines Sonntages und Vatertages kaum Warteschlangen vorhanden waren. Das längste was wir angestanden haben, waren ganze 30 Minuten. Nachdem wir die ganzen Achterbahnen einmal alle durch hatten, gingen wir in den angrenzenden Wasserpark und probierten eine Rutsche nach der Anderen aus. Es war ein echt guter Tag und wir hatten eine Menge Spaß.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0