Grand Canyon

Nachdem die Nacht am Lake Havasu schon um sechs zu Ende war, da es viel zu heiß war, bauten wir unser Camp ab, frühstückten und gingen duschen. Nach ganzen fünf Minuten waren meine Haare eigentlich auch schon wieder trocken und ich vollgeschwitzt. Aber was soll es. Bei 33°C um halb acht morgens auch kein Wunder. Nachdem wir alles erledigt hatten, stand mal wieder eine ziemlich lange Autofahrt an. Unser nächstes Ziel hieß Grand Canyon. Endlich dort angekommen, wurde uns gezeigt wie die Zelte richtig aufgebaut werden und dann machten wir uns schon auf den Weg um das Naturspektakel aus der Nähe zu betrachten. Und ich muss sagen, dass es echt ein Traum war. Wunderschön einfach. Man kann das auch nicht mit den Bildern festhalten. Man muss es gesehen haben. Es sieht eher aus wie ein Gemälde, welches du vor dir hast und nicht die bloße Natur. Nachdem wir dann die ersten Eindrücke verarbeitet hatten, gingen wir den geteerten Weg entlang und genossen die Aussicht. Natürlich wurden an den Aussichtspunkten eine Menge Fotos geschossen. Danach fuhren wir zu einem Geheimtipp unseres Tourguides. Dieser Aussichtspunkt war nicht so überlaufen, wie die entlang des Weges. Und es war noch viel schöner. Es war wie ein Traum. Nachdem wir auch da die Aussicht genossen und Fotos gemacht haben, fuhren wir zu einem anderen Punkt, wo wir uns den Sonnenuntergang anschauen wollten. Unser Tourguide besorgte Pizza, welche wir aßen, während wir die Sonne beobachteten, wie sie langsam verschwindet. Ich muss sagen, dass der Grand Canyon zu einem meiner Lieblingsorten gehört. Es ist einfach traumhaft schön dort.

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